Zurück   

Como am Comer See
 

Eine Reise nach Como, an den Comer See ist ein echtes Erlebnis für die Sinne und eine erstklassige Gelegenheit, um tolle Fotos zu schießen. Auf solchen spannenden Exkursionen durch Italiens Alpenregion ist die Kamera mein ständiger Begleiter und meine schönsten Aufnahmen teile ich mit meinen Webseitenbesuchern natürlich kostenlos. So müssen Sie Ihren nächsten Urlaub nicht zwingend in Como verbringen, nur weil Sie Bilder benötigen. Sie können meine Fotografien aber auch als Anregung sehen und sich von den Bildern zu einem Urlaub inspirieren lassen. Klicken Sie sich durch die einzelnen Fotostrecken und suchen Sie sich die schönsten kostenlos Fotos zum hochladen .

 

 

Comer See: Reiseführer mit vielen praktischen Tipps.

 

Der Lago di Como ist nach Gardasee und Lago Maggiore der drittgrößte Alpensee, besitzt jedoch die längste Uferlinie aller italienischen Gewässer. Grandiose Aussichten auf die Alpen, kristallklares Wasser, ein schmeichelndes Klima: Wer hier wohnt braucht keinen Urlaub.
Legendär sind sein mildes Klima, die mediterrane Vegetation, prachtvolle Villen und opulente Gartenanlagen.
Schon im 19. Jahrhundert blühte hier der Tourismus, Bundeskanzler Adenauer verbrachte hier zahlreiche Sommer, und Hollywoodstar George Clooney hat sich am Seeufer eingekauft. Schade für ihn, denn mal ungesehen um die Ecke einen Espresso trinken, ist wohl kaum mehr möglich.
Mit seinen weitläufigen Berg- und Hügelregionen bietet der Comer See zudem eine Fülle von Wandermöglichkeiten.
Im ländlich-grünen Norden um Cólico, Sórico und Domaso treffen sich Camper und Surfer, während die Seemitte um Menaggio, Bellagio und Varenna mit Belle-Époque-Flair punktet.

Der mit Farbfotos, Karten- und Stadtplanskizzen gut illustrierte Führer ist in diesem Umfang konkurrenzlos speziell für den Comer See, der meist zusammen mit den anderen oberitalienischen Seen behandelt wird
 

 

 

Schon im Frühling an den Comer See zu reisen lohnt sich. Italiens Alpennatur erwacht schon früh zum Leben und ab März herrschen ab und an schon Temperaturen um die 20 Grad. Kommt die erste Frühlingssonne, fangen die ersten Pflanzen an zu blühen, bieten der See und seine Umgebung, gerade beim Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, faszinierende Fotomotive. Die Stadt selbst, an der Grenze zur benachbarten Schweiz gelegen, ist absolut sehenswert. Selbst wenn man schon des Öfteren dort war und meint, die meisten Sehenswürdigkeiten zu kennen, so lassen sich doch ständig neue, interessante Motive finden, die es wert sind, von der Kamera verewigt zu werden.

Das Ziel ist schnell erreicht. Mit dem Auto ist es besser, die kürzeste Route über die Schweiz zu nehmen. Eine weitere Möglichkeit ist, mit dem Flugzeug die Metropole Mailand anzufliegen. Von dort aus gelangt man schnell und unkompliziert mit der Bahn an den luxuriösen Ferienort. An dem gleich drei große Hauptbahnhöfe und weitere kleinere Bahnhöfe, täglich eine riesige Schar von Urlaubern in Empfang nehmen. Dennoch ist die Stadt kein reiner Urlaubsort. Zahlreiche prominente Zeitgenossen haben hier ihren dauerhaften Wohnsitz. Grundstücke werden zu Höchstpreisen gehandelt und die Mieten sind teuer, doch das muss den Touristen nicht interessieren, denn wer sich ein wenig umsieht, findet durchaus ein preisgünstiges Hotel oder eine gemütliche Pension.

Die “Hauptattraktion” ist zweifelsohne der See und die Alpen, doch ist die Stadt nicht minder sehenswert, denn dort warten viele historische Sehenswürdigkeiten auf den Besucher. Wie beispielsweise der Dom zu Como, in der Via Maestri Comacini, 4, inmitten der Altstadt. Er ist der letzte gotische Monumentalbau in der Lombardei, dessen Bauarbeiten im Jahr 1396 begannen und rund dreieinhalb Jahrhunderte andauerten. Darum flossen gleich mehrere Baustile in das Gebäude ein. Der ursprüngliche Stil wird jedoch der frühen Renaissance bzw. Spätgotik zugeschrieben. Der 87 Meter lange Dom mit seiner 75 Meter in die Höhe ragenden Kuppel, wurde anstelle einer der Santa Maria Maggiore geweihten Kathedrale errichtet, die bereits vor 1996 unweit des Sees existierte. Die alte Domkirche wurde abgetragen und die Kathedrale errichtet. Einige Mauerreste der alten Kathedrale sind auch heute noch zu dort zu finden.

Im Inneren des Doms trifft der Besucher auf tolle Fotomotive. Besonders sehenswert sind die 1932 erbaute Orgel und die beiden barocken Orgelgehäuse, die beide aus dem 17. Jahrhundert stammen und nahezu identisch gestaltet wurden. Sie sind der Blickfang der Kathedrale. Auf den Spitzen der beiden Orgelgehäuse sind jeweils zwei Fingerpuppen zu besichtigen, die die Heilige Jungfrau Maria und den Heiligen Abbondio darstellen. Die beiden Fingerpuppen werden von zahlreichen Engelsfiguren flankiert.

Weitere Sehenswürdigkeiten im Dom zu Como sind das Weihwasserbecken neben dem Hauptportal, der Altar der Heiligen Apollonia, der Altar des Heiligen Ambrosius, der Altar der Gnadenjungfrau und der Altar der Kreuzabnahme, der Altar des gekreuzigten, der Altar des Heiligen Josef und der Altar der Himmelfahrt Marien. Ebenfalls sehenswert sind die zahlreichen geschmückten Wandteppiche aus dem 16. und 17. Jahrhundert und die farbenprächtigen Bundglasfenster, die allerdings überwiegend im 19. Jahrhundert geschaffen wurden.

Suchen Sie sich jetzt die schönsten Fotos aus und laden Sie sich Ihre Lieblingsbilder schnell und kostenlos herunter. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich auch meine anderen Bilder betrachten. Zahlreiche Motive warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Wenn Ihnen meine Fotografien gefallen, dürfen Sie meine Webseite gerne weiter empfehlen.
 

Impressum - info@kostenlose-fotos.eu